Wir brechen auf in ein neues Abenteuer! Diesmal geht es nicht nach München, sondern ins Kloster Banz in der oberfränkischen Pampa. Mittlerweile geht es dort aber nicht mehr um den Glauben, sondern um Weiterbildungen. Viele Schülerzeitungen – und jetzt auch wir – dürfen dorthin fahren und an mehrtägigen Seminaren teilnehmen. Wir freuen uns enorm, uns an diesem Morgen auf den Weg nach Bad Staffelstein zu begeben.
Das ist eine Fortsetzungsgeschichte, der Artikel wird mehrfach täglich aktualisiert.
Dienstag, 28.1., 8:08 Uhr, Ach sind wir müde!
Noch ziemlich schläfrig trudeln so langsam alle ein und machen sich bereit für die Abfahrt. Wir steigen in den richtigen Zug ein. Die erste Hürde ist genommen. Drei Tage in einem Kloster, das wird was! Was meint ihr, was uns erwarten wird?
9:02 Uhr, Zugfahrt – Musik muss sein
Die Zeit muss irgendwie rumgebracht werden, manche hier lesen, unterhalten sich, aber der Großteil beschäftigt sich mit dem Hören mehr oder weniger entspannter Musik. Damit ihr einen kleinen Einblick in unseren vielschichtigen und vielleicht teilweise etwas anstrengenden Musikgeschmack bekommt, haben drei von uns (Julia Lo, Jana und Anna) hier eine kleine Playlist für euch erstellt. Was lässt euch eine längere Fahrt am besten überstehen?
10.02 Wir sind angekommen
am Bahnhof Bad Staffelstein. Das liegt schon ziemlich weit draußen. Aber wir müssen noch weiter, denn das Kloster liegt in den Wäldern auf dem Berg! Da fährt weder Bus noch Bahn hin – aber dafür ein Taxi. So konnten wir ganz gediegen vor der Klosterpforte vorfahren.
Und dann waren wir da, im Nebel und Regen, aber herrschaftlich liegt das Kloster vor uns
Wir werden herzlich von unserer Seminarleiterin Monika Meyer in den hohen Hallen begrüßt.
In unserem Seminar haben wir uns erstmal kennengelernt und das mit eigener Plakatgestaltung. Danach sind viele Gedanken in ein mysteriöses und noch geheimes Großprojekt unserer Schülerzeitung geflossen. Hoffentlich werdet ihr bald sehen und fühlen, was euch da erwartet.
Dann durften wir auch schon in die lang ersehnte Mittagspause, nach einer Suchreise kamen wir im Speisesaal an und wurden mit ausgesprochen leckerem Essen überrascht. Unser Thai-Curry wurde uns wirklich charmant serviert.
Die Meinungen waren verschieden, allerdings auch das Essen, denn knapp die Hälfte unserer Redaktion isst vegetarisch. So unterschiedlich war es, aber dann doch nicht. Hier kriegt ihr noch ein paar Meinungen unserer Redaktionsmitglieder:
Vera (vegetarisch) 4,3/5 Sternen: Ich fand das Essen überraschend lecker, vor allem im Vergleich zu dem auf anderen Schülerfahrten. Außerdem war es sehr warm und das Personal war freundlich. Das einzige was mich gestört hat, war, dass wir keine Getränke dazu bekamen.
Jan (Fleisch) 4/5 Sternen: Das Essen war eigentlich recht lecker, am besten fand ich den Nachtisch – Kokos-Pana-Cotta mit Mango; könnte ich jeden Tag haben! Zu kritisieren ist lediglich, dass das Wasser 2,60€ gekostet hat…
Nach dem Essen hatten wir dann noch Zeit, um das Kloster zu erkunden. Es ging von der Kegel-Halle ins Schwimmbad, dann zu unseren Zimmer und irgendwann zurück zum Seminarraum. Bei der Erkundung haben wir viele schöne Dinge und Räume entdeckt, unser Favorit bleibt allerdings der Fürsten-Saal, ich denke ihr versteht gleich warum.
14.00 Seminar
Die Zimmer wurden bezogen und weiter ging es mit unserem Seminar. Wir haben uns über eine Papierzeitung unterhalten. Kleiner Spoiler: es könnte sein, dass wir eine Papierzeitung veröffentlichen werden. Danach ging es weiter mit Brainstorming welche Artikel wir für euch veröffentlichen können.
Mindestens genauso wichtig wie das Seminar, war die langersehnte Kaffeepause um 15:30 Uhr. Nach so viel denken, brainstormen und arbeiten kann einem schon mal der Kopf rauchen und die Synapsen kollabieren, deshalb: mit Tee und Kaffee den Geist wiedererwecken, um produktiv weiterarbeiten zu können!
In der zweiten (oder, wie man es nimmt, dritten) Hälfte unseres Seminars haben wir uns vor allem mit den verschiedenen Themen beschäftigt, über die wir als Redaktion für euch berichten können. Das geht von Schule und Unterricht, über Wissenschaft und Forschung, weiter zu Welt und Politik bis hin zu Klatsch und Tratsch. Wir haben uns also an die Arbeit gemacht und zu jedem Themenbereich möglichst viele Artikelideen gesammelt, und das nicht wenig erfolgreich. Macht euch also darauf gefasst, dass in nächster Zeit noch mehr tolle Artikel darauf warten, von euch gelesen zu werden!!
18.00 zweite Stärkung
Wer viel arbeitet, muss auch gut essen. Aus diesem Grund ging es für die Mammuts nach dem Seminar gleich in den Speisesaal und an das Buffett, an dem wirklich für jeden was dabei war: allerlei Wurst, die unterschiedlichsten Käsesorten, Eiersalat, saure Gurken, Obazda, Brötchen und Schwarzbrot. Wer da nichts findet, dem können wir auch nicht mehr helfen 🙂 Das allgemeine Fazit war durchweg positiv, es hat allen geschmeckt und satt geworden sind wir auch! Der einzige Makel auch hier wieder: Getränke waren nicht dabei und hätten für 2,90€ aufwärts gekauft werden müssen… ansonsten ein gelungenes Abendessen für hungrige Mammuts.
Während viele von euch wahrscheinlich schon im Bett sind oder es zumindest sein sollten, geht es bei uns erst so richtig los. Manche chillen im Zimmer, während andere im Schwimmbad wieder Kind sind oder auf der Kegelbahn mit- und gegeneinander spielen.
Natürlich gibt es auch Snacks, ein bisschen Musik, die für die Stimmung sorgt und die coolsten (manch einer würde sagen dubiosesten) Kartenspiele werden auch ausgepackt. Während Herr Rüthel also auch sein Glück beim Kegeln versucht, werden wortwörtlich die anderen hinter seinem Rücken für Spiele wie z.B. “Bordell” oder das “steile Moped” begeistert und in deren dubiosen Machenschaften reingezogen.
Die Nacht ist noch lang und wir noch voller Energie, es bleibt spannend, was der Morgen mit sich bringen wird! Gute Nacht und bleibt gespannt 😉
Mittwoch, 29.1. 9.11
Nach einem langen Abend und einer kurzen Nacht fühlen wir uns wie die Könige. Tatsächlich haben wir im Speisesaal unsere Seelenverwandten gefunden. Nach so einem Start kann der Tag ja nur vollkommen werden.
So viele Ideen haben wir schon für weitere spannende Artikel und es werden immer noch mehr.
11.07 Wir hätten da mal ein paar Ideen zur Umgestaltung der Aula
Insgesamt sollten wir vielleicht mal ein bisschen weg von der Betonoptik. Wir wäre es mit ein paar Bildern an der Decke? In der Rolle des Bischofs wäre evtl. Herr Brunner vorzustellen? Oder aufgrund des geistlichen Amtes Herr Kerber?
Wir wollen auch “mehr Licht”, wie schon Goethe sagte und überhaupt mehr Bling.
… und an der Aussicht könnte man auch arbeiten.
Ganz wichtig für eine heimelige Atmosphäre wären dann noch überall unzählige halbnackige, dicke Kinder in merkwürdigen Posen und ein paar schräge Vögel.
Wir fühlen uns jedenfalls inspiriert und insgesamt pudelwohl.
12.00 Uhr Essenszeit!
Nach unserem Meeting und der Schloss Besichtigung haben wir uns alle zum Mittagessen versammelt. Heute auf der Speisekarte: Spaghetti mit Tomatensauce beziehungsweise Bolognese. Das Highlight, die Nachspeise – ein Apfelstrudel mit Vanillesauce! Doch wie überzeugend waren heute die Mahlzeiten? Wir fragen unsere Redaktion.
Julia (vegetarisch) 3,5/5 Sternen: Also ein paar mehr Gewürze hätten nicht geschadet, aber sonst war es wirklich nicht schlecht. Der Apfelstrudel war aber echt sehr, sehr lecker.
Jana (Fleisch) 4/5 Sternen: Mit Spaghetti Bolognese kann man nie etwas falsch machen, aber die von zu Hause kann man eben doch nicht übertreffen.
14.43 Der Soundtrack des Tages
Ein guter Zeitvertreib für die Pausen, ist natürlich Musik. Dafür haben euch Katja, Helene und Elina selbstverständlich wieder eine Playlist erstellt.
15.15 Kaffeepäuschen
Nach einer weiteren Inputphase, diesmal gings um Interviews und deren Umsetzung, hat sich unsere Redaktion mal wieder für eine kleine Kaffee- und Teepause in der Empfangshalle eingefunden. Die meisten hier haben wahrscheinlich noch nie so viel Tee getrunken wie heute. Mittlerweile ist das Teetrinken zu einem traditionsreichen und leidenschaftlichen Geschmacksranking geworden. Hier die bisherigen Ergebnisse: Auf dem dritten Platz, old but classic, Kräutertee (verhilft selbst nach dem stressigsten Arbeitstag zu entspannten Gemütern), dicht gefolgt auf dem zweiten Platz begrüßen wir Hagebutten-Tee (Süßes oder Saures, hier muss man sich nicht entscheiden 😉). Zur wohlverdienten Goldmedaille gratulieren wir einstimmig dem Türkischen Apfel. Mit orientalisch-fruchtig-süßem Geschmack begeistert er die ganze kritische Jury.
16.45 Abstrakte Kunst…
Man kennt´s nicht anders aus der Schule… kaum wird es etwas langweilig, findet jeder plötzlich Spaß am Zeichen.
Sattes Mammut, glückliches Mammut
Eine weitere Arbeitssession ist geschafft! Jetzt lag es an uns, die davor gelernte Theorie über Reportagen umzusetzen. Aufgabe: Eine Mini-Reportage anschauen und die Geschichte dann mit eigenen Worten malen. Aber schaut einfach selber mal was zwei unserer Redakteuren geschrieben haben.
Kein Zuhause, Keine Wärme, Kein Geld, Kaum Menschen.
Um 8 Uhr morgens, am Ufer der Isar, mitten in München, hat es eisige -14°C. Der mittlerweile angefrorene trauergraue Schnee fiel in der Nacht nicht nur auf den kargen, leblosen Rasen, sondern auch auf einen mitternachtsblauen Schlafsack, ein paar bunte Einkaufstüten und einige leere Cola-Flaschen. Das alles gehört dem 57jährigen Bernhard. Der gebürtige Hamburger ist obdachlos und hat dort seine Nacht verbracht. Eiskalt würden viele das nennen, er aber ‚friert nicht‘. Mehrere ausgeblasste Decken halten ihn warm. Neben seiner dicken, grauen Wollmütze, ist das einzige, was ihm Wärme spendet, während er frühs seine Schuhe anzieht, Zigaretten. Sein Gesicht ist nicht nur gezeichnet von der frühen Stunde, sondern auch von all der Zeit, die er ohne einen Rückzugsort verbracht hat – insgesamt sind es 20 Jahre. Als Verantwortliche nennt er mit rauer Stimme und starrem Blick „Scheidung, Arbeitslosigkeit und Blödsinn“. Er liebt die Ruhe, er ist allerdings trotzdem dankbar für jeden, der ihm etwas schenkt. Ohne dies und seine unterirdische Rente wäre ein Überleben nicht möglich.
Jan-Philipp
The icy cold that has Munich in its grip is taking its toll. Among those suffering the most is 57-year-old Bernhard, whose life has been scarred by 20 years of unemployment and the brutal hardship of homelessness. He has had no fixed abode for two decades and spends his nights outdoors, where temperatures drop below freezing. He seeks shelter under a tree whose bare branches provide little warmth. But amidst the hardship, there are moments of humanity. Passers-by hand him warm drinks in thermal mugs, small gestures of warmth in the icy night. He has a sleeping bag and several blankets, desperate bulwarks against the cold. Sometimes he finds some peace and quiet near the Isar, a silent observer of the flowing water. His eyes, tired and marked by hopelessness, reflect the cold that goes deeper than just under the skin. He is one of many who exist in the shadows of the city, forgotten and often overlooked as winter lays its icy blanket over Munich. Bernhard’s struggle for survival is a silent cry for help, a testimony to the plight hidden within the city’s affluent streets.
Jeramie
Hier könnt ihr euch die sehr anrührende Reportage noch mal angucken und überlegen, ob wir das gut getroffen haben.
18.00 Uhr Abendessen
Auf dem Plan heute stand: Hähnchen mit Pommes und als weitere Beilage ein knackiger Gurkensalat. Und für die Vegetarier gab es Gemüsemedaillons statt dem Hähnchen.
Antonia (Fleisch): 4/5 Sterne; Sowas gibt es nicht jeden Tag, besonders nicht auf Klassenfahrten. Das Hähnchen war zwar nicht wirklich was für mich, aber mit den Pommes kann man nie was falsch machen.
Die vegetarische Option sah so lecker aus und war so schnell weg, dass wir keine Chance hatten ein Foto zu machen 😉
Anna (vegetarisch) 4/5 Sternen: Das heutige Abendessen war auf jeden Fall besser als die Brotzeit gestern, für mich war der Gurkensalat definitiv eins der Highlights. Und bei den Pommes kann ich mich Antonia nur anschließen.
Danach haben wir noch ein bisschen geplant und zusammen überlegt, wie wir euch noch mehr für das Mammut begeistern können. Und da haben wir gedacht, wir kommen euch mal besuchen! Seid gespannt.
19.30 Lesen, Baden, Sport
Der Abend war lang und schön. Es war von allem und für alle etwas dabei. Herr Rüthel hat ein wenig aus Hermann Hesses “Narziss und Goldmund” vorgelesen, dem aktuellen Buch der Aktion “Würzburg liest ein Buch.” Das ist eine Geschichte von zwei Freunden, die sehr unterschiedliche Lebenswege einschlagen und ihre Freundschaft trotz aller Gegensätzlichkeit am Ende nicht aufgeben. Ein feinfühliger und psychologisch kluger Roman.
Aber natürlich gab es auch wieder einen Schwimmbadbesuch und auch die Sauna hat diesmal funktioniert. Einen Schreck mussten wir erstmal verdauen, als ein wütender Mitarbeiter der Hanns-Seidel-Stiftung eine völlig verdatterte Helene beschuldigte, im Zimmer geraucht zu haben. Als er sie dann allerdings mal etwas ruhiger gemustert hatte und auch weit und breit nichts nach Rauch roch, hat er eingesehen, dass er da wohl auf dem Holzweg war.
Am Ende waren wir dann noch ohne Ende sportlich, erst als Kegelklub, dann im Fitnessstudio …
…und vor allem an der Tischtennisplatte. Wir spielten im Takt von Udo West, bis wir kaum noch gerade ausschauen konnten vor lauter Müdigkeit.
Donnerstag, 30.1. 4.47 Uhr Guten Morgen, gute Nacht, die Mammuts machen heia
Der Tag war groß und jetzt ist er vorbei. Schauen wir mal, wie wir heute aus dem Bett kommen! Hier noch die kleine Nachtmusik von Herrn Rüthel. “Udo West” war der Soundtrack des Abends, “Kommst du mit” beschreibt ziemlich gut die Stimmung im Team “Nichtraucher” 😉 “Der perfekte Moment” wird morgen hoffentlich nicht verpennt und es kann nie schaden, daran zu denken, dass “die besten Dinge im Leben unbezahlbar” sind. An jedem Tag geht wieder neu die “Sonne” auf und wir bekommen eine neue Chance, die Dinge diesmal hinzubekommen.
9.05 Uhr Das Programm startet … fast. Voller Elan stürzen wir uns in den Tag. Nicht.
Zumindest das mit der Sonne hat geklappt und die geht wirklich sehr eindrucksvoll über den Bergen gegenüber dem Kloster auf. Im Sonnenlicht liegt der Staffelberg und das Geschwisterkloster Vierzehnheiligen, das aber anders als Banz tatsächlich noch eines ist.
Es heißt nicht zufällig Morgen-GRAUEN.
Die einen sind morgens fit … die anderen waren es gestern 😉
Vorwurfsvoll schaut uns Onkel Eberhard aus seinem Rahmen an. Der hängt schon seit Jahren hier ab und wirkt deutlich fresher als wir gerade. Und wir reißen uns jetzt alle mal am Riemen und überlegen uns, wie aus unseren unfassbar vielen Ideen nicht nur Luftschlösser, sondern auch Artikel werden.
11.04 Schuhe, geputzte, saubere Schuhe
Es gibt ein Mindestmaß an menschlicher Kultiviertheit und dazu gehören natürlich geputzte Schuhe. Was für ein Glück, dass dafür in Banz gesorgt ist. Wir zeigen euch die wichtigste und wunderlichste Maschine hier im Kloster. Eine geht, eine nicht. Wir zeigen euch eine lebensnahe Situation.
Wir arbeiten aber natürlich immer weiter an unserem Projekt, sammeln sortieren Idee, planen das Mammut für die nächsten Monate.
Ein Herz für alle!
Vera bastelte zudem noch kleine herzförmige Lesezeichen, welche sie an jeden von uns verteilte. Eigentlich dienten ihr während des heutigen Tages ihre kleinen Origami-Bastelleien nur als Konzentrationshilfe – Aber die Message dahinter ist glasklar!!!
Sie hat uns alle einfach so doll lieb!
Wie herzerwärmend! Die werden definitiv bei der nächsten nächtlichen Lese-Session verwendet. Danke, Vera <3
Für Interessierte, die auch Herz-Lesezeichen basteln wollen, hier noch eine kleine Anleitung:
Als erstes halbiert ihr das Papier in beide Richtungen.
Dann klappt ihr die untere Hälfte zur Mitte nach oben.
Dann einmal umdrehen und die unteren Ecken in die Mitte falten.
Schon wieder umdrehen und die Seiten rechts und links einfalten.
Die beiden oberen Ecken einklappen.
Und die dann gebildete Spitze nach unten in die Tasche schieben.
Jetzt müsst ihr die beiden oberen Fältchen flach nach oben drücken.
Als letztes kann man noch die äußeren Ecken in die Mitte klappen, das rundet das Herz etwas ab.
So schnell habt ihr auch schon ein Herz-Lesezeichen gebastelt. <3 Viel Spaß beim nachmachen! 🙂
12.01 Die wohlverdiente Mittagspause ist da!
Als letze Mahlzeit in Kloster Banz gab es ein paniertes Seelachsfilet mit Reis und Erbsen, bzw. hatten die Vegetarier eine gefüllte Paprika mit der selben Beilage. Als Nachspeise gab es Stracciatella-Quark mit Heidelbeeren.
Jan-Philipp (Fisch): 5/5 Sterne; Obwohl man von dem Foto her meinen könnte, dass das Seelachsfilet auch ein überdimensioniertes Fischstäbchen hätte sein können, hat es dreimal besser geschmeckt. Ebenso war die Nachspeise nicht von dieser Welt! (Habe gleich zwei gegessen…)
Helene kritisiert die Bewertung, max 3/5 Elina meint, dass der Reis zu trocken war.
Paulus (Paprika): 3,5/5 Sterne; Ich persönlich war von der mit Feta-Käse und getrockneten Tomaten gefüllten Paprika wirklich positiv überrascht. Obwohl Feta eigentlich nicht ganz so mein Fall ist, hat die Paprika tatsächlich relativ gut geschmeckt. Die Beilage empfand ich etwas langweilig. Der Stracciatella-Quark dagegen war ein gelungener Abschluss dieses Essens.
Diese amateurhaften, überpixelten Bilder machen mich irre
Da macht mein Iphone 4 schon bessere bilder
Lob, dass du nicht dem Konsumwahn verfallen bist und nachhaltig beim 2010 erschienen iPhone 4 verweilst. Ein frühes Taufgeschenk? Dennoch: Gleichmut ist eine Tugend und lässt dich noch viele Jahrzehnte mit deinem iPhone 4 wunderschöne Fotos machen.
Wow die sind alle sooo zexy 😍😍😍 ✨smash✨
Wie kann man denn soooo was zulassen?
Du wolltest dich “Verliebt” nennen, oder? 🙂
Nein, ganz sicher nicht. Es geht ums innere Bedürfnis des Verleibens einer geliebten Person.
Europaträume höre ich auch immer zum entspannen 🤟🤓
Straßenlaternen, wie wir sie kennen, sind in Wirklichkeit keine simplen Lichtquellen, sondern Teile eines globalen Überwachungs- und Manipulationssystems. Diese unscheinbaren Laternenpfosten sind ausgestattet mit versteckten Sensoren und Technologien, die nicht nur Bewegungen aufzeichnen, sondern auch Gehirnwellen beeinflussen können. Das Licht, das sie ausstrahlen, ist bewusst auf eine bestimmte Frequenz eingestellt, um das menschliche Verhalten subtil zu steuern – sei es, um Aggressionen zu dämpfen, Kaufverhalten zu beeinflussen oder Menschen von kritischem Denken abzuhalten. Die vermeintlich „intelligenten“ Laternen mit Bewegungsmeldern sind der nächste Schritt in dieser Kontrolle, da sie gezielt Daten an zentrale Server weiterleiten. Große Technologie- und Energieunternehmen stecken dahinter, unterstützt von Regierungen, die an einer lethargischen und gehorsamen Bevölkerung interessiert sind. Und die Wahrheit? Die Technologie dafür wurde nie von Menschen entwickelt – sie basiert auf „geschenktem Wissen“, das wir nicht ganz verstehen, und genau das macht sie so gefährlich.
Plantschen im kalten Pool ist quatsch. Die warme Sauna dagegen ist hervorragend
Bitte etwas mehr wert auf gute bildqualität setzen, das ist wirklich nicht schön anzushehen und zerstört für mich den ganzen artikel
Ich sehe die Bilder am PC und verstehe das Genöle nicht … und mein Monitor kann HD! Keine Pixelprobleme.
Macht euch mal locker.
Bildquali verbessern!!!
Wir bemühen uns, bitte bedenkt, dass dieser Artikel parallel zum Programm entsteht und wir daher im Bemühen um Aktualität nicht immer das optimale Ergebnis liefern können.
Vielen Dank für die Eindrücken aus dem ersten Tag, kurz und doch genug! Viel Spaß morgen!
„Kaffeepause“, ich sehe auf den Bildern nur Tee. Hat Herr Rüthel den ganzen Kaffee alleine getrunken?
Hat das Essen frisch geschmeckt? War es tropisch? Hat es frisch geschmeckt? War es fruchtig? War im Eiersalat Knoblauch? Wenn ja, wird heut nix mehr geknutscht ne.
War Drobisch und frisch. Der Anedde hat’s auch geschmeckt 👍 (und Knoblauch war auch keiner drin)
Macht euch mal keine Gedanken mit dem Veganismus…
Ich esse extra doppelt Fleisch für euch mit, damit ihr euch umsonst anstrengt ❤️
Kann man diese ganzen hirnrissigen Bildqualität Kommentare löschen? Die anderen sind wenigstens lustig…
Danke für die Rückmeldung. Wir lassen die jetzt stehen, werden aber keine weiteren mehr veröffentlichen.
Schön dass wie euch MAMMUTS über die vergangenen 60 Stunden begleiten durften!
Macht weiter so!!