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Geradelt, Geschwitzt, Genossen – So war das Stadtradeln

9. Juli 2025 3 Mins Read
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8 Comments

von Jan-Philipp Schramm

Drei Wochen lang hattet ihr Zeit, auf dem Fahrrad so viele Kilometer wie möglich zu sammeln. Nun, die Aktion mag zwar vorbei sein, doch das soll nicht heißen, dass ihr das Fahrrad gleich wieder einmotten müsst – im Gegenteil! Wer weiß, was euch in den nächsten Wochen und Monaten noch alles an schönen Radtouren erwartet.

Doch bevor es weitergeht, werfen wir einen Blick auf die aktivsten Radler unseres Gymnasiums!

Ein Mann, Ein Wort, Ein Ziel

Eine der beeindruckendsten Leistungen beim diesjährigen Stadtradeln kommt von einem Schüler der Oberstufe, der in drei Wochen unglaubliche 3.000 Kilometer gefahren ist. Kein Team gebraucht, keinen Preis erwartet, keine mediale Aufmerksamkeit gewollt – nur der Kampf gegen sich selbst.

„Ich wollte einfach sehen, wie weit ich gehen kann“, sagt er im Gespräch mit der Schülerzeitung. Jeden Tag kämpfte er gegen seinen inneren Schweinehund – diese Stimme, die sagt: „Du musst das nicht machen“, oder „Schlaf lieber weiter.“ Und trotzdem stieg er wieder aufs Rad. Nicht, weil es jemand von ihm erwartet hat, sondern weil er wissen wollte, wozu er selbst imstande ist.

„Es war meine eigene Challenge. Ich wusste: Ich muss das nicht machen – aber genau deshalb wollte ich es.“

Wie hast du dich gefühlt als Frühs der Wecker geklingelt hat?

Trotz Schulalltag, wenig Schlaf und mancher ungeplanter Pause hielt er durch. Würde er es wieder tun? „Auf jeden Fall“, sagt er entschlossen. „Die 3.000 Kilometer sind nur ein Anfang – da geht noch mehr. Ich werde reflektieren, was ich besser machen kann, und nächstes Jahr nochmal starten.“

Und was sagt er zum Stadtradeln insgesamt? „Ich kann es nur empfehlen. Man fährt mehr Rad, statt Auto oder Bus, sieht tolle Orte – besonders am Main – und fühlt sich fitter. Und am Ende kann man stolz auf sich sein.“

Ach ja, wie bist du eigentlich so auf dein Fahrrad zu sprechen?

Auch wenn er lieber nicht zu sehr im Mittelpunkt steht – eins steht fest: Solche Leistungen verdienen Respekt. Und vielleicht inspirieren sie den einen oder die andere ja, es im nächsten Jahr auch mal mit einer persönlichen Challenge zu versuchen.

Die 6b zeigt, wie’s geht

Die Klasse 6b hat beim diesjährigen Stadtradeln eindrucksvoll bewiesen, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen – oder besser – in ein Pedal treten. Mit viel Teamgeist, Energie und Spaß am Radfahren waren sie von Anfang an voll dabei.

Wie sehr die jungen Radler dabei Spaß hatten, lässt sich kaum in Worte fassen, deshalb seht selbst!

Ob auf dem Weg zur Schule, in der Freizeit oder bei Extra-Runden am Wochenende – jeder Kilometer zählte, und die Motivation in der Klasse war spürbar. Niemand musste überredet werden, jede hat mitgezogen. Manche haben sich sogar gegenseitig angespornt, noch eine Runde dranzuhängen.

Ein tolles Beispiel dafür, wie gemeinsames Engagement nicht nur zu vielen gefahrenen Kilometern führt, sondern auch richtig gute Laune macht. Weiter so, 6b!

Mehr als nur Kilometer

Das Stadtradeln war für viele mehr als nur ein Wettbewerb. Es war Bewegung, Motivation, Gemeinschaft – und für manche sogar eine echte persönliche Herausforderung. Egal ob 30 oder 3.000 Kilometer: Jeder Beitrag zählt.

Man hat gesehen, was möglich ist, wenn man gemeinsam antritt – ob als Klasse, als Team oder ganz allein gegen den inneren Schweinehund. Und wer weiß: Vielleicht bleibt das Rad ja bei einigen auch nach dem offiziellen Ende in Bewegung. Denn jeder geradelte Kilometer ist ein kleiner Schritt für die Umwelt – und ein großer für uns selbst.

Also: Helm auf, Luft prüfen – und weiter geht’s!

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8 Comments

  1. Anonym sagt:
    10. Juli 2025 um 7:09 Uhr

    Respekt an den äußerst attraktiven Radler aus der Oberstufe

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  2. Bizeps Beißer sagt:
    10. Juli 2025 um 8:07 Uhr

    Geiler Bizeps 🍠🍠🍠🍠🤪

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  3. Anton Fan sagt:
    10. Juli 2025 um 10:45 Uhr

    Anthony steht insgeheim für Anton !!!

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  4. Anthony etwa am schwindeln?( Setzt den Aluhut auf ) sagt:
    11. Juli 2025 um 0:12 Uhr

    Nach meinen ausgiebigen berrechnungen, müsste der Herr Anders jeden Tag 152.5 km gefahren sein. Nun betrachten wir die zeitliche Situation: 152 km fährst du nicht in einer Stunde. Wenn man sich überlegt das Herr Anders sich für zahlreiche Tests vorbereiten musste stellt sich mir die Frage, wo die Zeit war um 152 km zu fahren. Als Hobbymäßiger Mammut Leser sah ich, dass der Herr Reitzenstein gemeinsam mit dem P seminer 100km pro Tag gefahren ist. Allerdings dies über den Tag verteilt(circa 9-17 Uhr)–》 hatten keine Schule. Anders als bei der Radtour ist der Herr Anders verpflichtet mindestens 6 Schulstunden in der Bildungsanstalt zu sitzen. Wo bleibt die Zeit?! So bitte ich um eine nachhaltige Aufklärung und einem Unterssuchubgsausschuss des Wettbewerbs Komitee

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    1. Rechenkritiker sagt:
      11. Juli 2025 um 8:29 Uhr

      Wie kommst du großer Rechenmeister denn auf die Tageskilometerzahl?
      Ich würde sagen, dass 3050 km bei einem 25er-Schnitt in 122 Stunden gefahren werden, geteilt durch 21 Tage sind das 145 Kilometer in 5 Stunden 48 Minuten täglich, wenn er schneller fährt, weniger.
      21 Tage haben wiederum 504 Stunden, wenn man 122 davon abzieht, bleiben noch 382. Davon muss man bei angenommenen 7 Stunden Schlaf am Tag noch 147 abziehen, bleiben also 235 Stunden übrig. Da eine Ferienwoche dabei ist und wir mal die Arbeitszeit eines Oberstufenschülers bei optimistischen 40 Wochenstunden ansetzen, muss man dann nochmal 80 Stunden abziehen, dann sind es noch 155 Stunden für Essen, Duschen, Wege und etwaige Sozialkontakte, also bei 21 Tagen Challenge üppige 7 Stunden und 23 Minuten/pro Tag.
      So jetzt du!

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    2. Beweis? sagt:
      11. Juli 2025 um 16:13 Uhr

      Vielleicht steht er früh auf und ich hab gehört, dass er auf dem Schulweg nicht nur die direkte Strecke fährt, sondern auch noch Umwege z.B. über Karlstadt. Und sein Schulweg ist schon sehr lang!
      Also sei mal leise! Du hast doch selbst noch nie ausprobiert, ob du so viel schaffst!
      Außerdem ist es doch gut wenn wir mehr Kilometer schaffen!

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      1. Anthony sagt:
        11. Juli 2025 um 21:23 Uhr

        @Beweis? Also erstmal danke für die Verteidigung, aber das mit dem Umweg muss ich kurz klarstellen, ich habe ungefähr 3 verschiedene Wege zur Schule als Auswahl, einmal 15km(flach), 11km(bergig) und noch irgendwas dazwischen was ich noch nicht gefahren bin, Karlstadt ist in die komplett andere Richtung und wenn ich frühs mal spät dran war habe ich die 11km genommen, bei genügend Zeit die 15km, natürlich könnte man auch noch zur Schule einen Umweg fahren, aber da muss man eben schauen wie es passt von der Zeit, weil theoretisch lässt sich alles schön planen, praktisch kommt dann doch das ein oder andere dazwischen

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        Antworten
  5. Anthony sagt:
    11. Juli 2025 um 17:20 Uhr

    Ist mir ein Zweifel, wie du auf 152,5km am Tag kommst, denn auch bei mir ist 3050:21= 145,2. Jede Fahrt war mindestens bei durchschnittlich 25km/h die meisten schneller, wenn man einen Weg zur Schule mit insgesamt 30km hat und abends nochmal 100km fährst, dann ist man schon bei 130km, am Wochenende waren es 200 pro Tag und wie Rechenkritiker schon geschrieben hatte gab es noch eine Ferienzeit. Natürlich habe ich an manchen Tagen mehr, an manchen Tagen weniger km, aber bis auf zwei Fahrten sind alle aufgezeichnet, sowohl über die Stadtradel App, als auch über Strava. Und das P-Seminar von Herr Reitzenstein ist ca. 4h pro Tag nur geradelt und der Rest müssen dann andere Aktivitäten gewesen sein.

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