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Kreatives

3 Freunde in der Küche – ob das gut geht?

3. Mai 2024 3 Mins Read
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19 Comments

von Oskar Bock, Sebastian Dietz und Henrik Götz

Vor ein paar Tagen hatten wir, also Oskar, Sebastian und ich, Henrik, die Idee, dass wir mal etwas kochen wollen. Schnell fiel die Entscheidung, dass es Flammkuchen werden sollen. Deshalb gingen Oskar und ich nach der Schule einkaufen und trafen uns dann mit Sebastian bei mir zuhause.

Für den Flammkuchenteig muss man Mehl, Salz, Öl und Wasser zusammengeben. Danach muss man „nur” noch den Teig solang kneten, bis er nicht mehr an den Händen kleben bleibt, was bei uns nur mehr oder weniger geklappt hat. Deshalb versuchten wir zunächst mit etwas Mehl nachzuhelfen, doch das klappte auch nicht so wirklich, weshalb ich an Sebastian übergab. Nach noch mehr Mehl und meisterhaften Geschick hat der Teig dann doch mitgespielt.

„Unterstützung“ aus der Familie

Parallel dazu haben Sebastian und Oskar schonmal die Zwiebeln geschnitten, wobei sie kurzzeitig Unterstützung von meinem Bruder bekamen, der gleich auch etwas Chaos anrichtete. Doch seine Zwiebelstücke ließen noch zu wünschen übrig, weshalb ich nochmal nachschneiden musste. Außerdem kümmerte ich mich auch gleich noch um den Schmand. Dieser muss nämlich glattgerührt und mit etwas Salz, Pfeffer und nach Wunsch mit Muskat gewürzt werden.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Aus dem Himmel fiel er vielleicht nicht ganz, aber Sebastian zeigte erneut, was er drauf hat und rollte den Teig in null Komma nix aus. So konnten wir, mit einem ziemlichen Hunger, geschwind den Teig mit Schmand bestreichen, Zwiebeln und Speck (davon hätte es meinetwegen noch etwas mehr gebraucht) darauf verteilen und letztendlich ungefähr eine halbe Stunde bei 200° C im Ofen backen.

Wer beim Warten der Musik lauscht, der arbeitet an seiner Geduld.

Chief Keef, ASAP Rocky und Co und eine kleine Modenschau meinerseits konnten uns zumindest dabei helfen, diese, unserer Einschätzung nach unendliche Wartezeit zu überbrücken.

Ende gut alles gut

Letztendlich hat sich die Arbeit auf jeden Fall gelohnt. Die Flammkuchen waren (bis auf die ein oder andere leicht bis stark verbrannte) Stelle echt sehr gut. Auch meine Mutter konnte uns nur loben, nachdem sie auch mal probieren durfte.

Bekanntlich soll man nicht hungrig Einkaufen gehen, aber Oskar und ich begingen diesen Fehler. Teils aus genannten Grund, aber auch da ich es sowieso schon geplant hatte, kauften wir noch ein bisschen für Arme Ritter ein.

Hinten nochmal der verunglückte Toast zu sehen

Arme Ritter sind schon ein sehr einfaches Gericht, da sollte man meinen, dass alles klappen müsste. Wir machten uns allerdings auch das zur Herausforderung: Die Toast-Scheiben soll man eigentlich nur kurz in einer Ei-Milch Mischung einweichen, bevor man sie in der Pfanne anbrät. Wenn man nun einen Toast zu lange darin liegen lässt, klappt das nicht mehr so ganz mit dem Wenden, die Erfahrung haben wir zumindest gemacht, und der Toast zerlegt sich etwas (kann man ganz gut im Bild erkennen). Da dies aber nur eine Scheibe betraf und diese trotzdem noch essbar war, konnten wir die Armen Ritter mit Zimtzucker und Vanillesoße genießen. Auch die Armen Ritter gefielen meiner Mutter sehr gut.

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Tags:

FlammkuchenKochen

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19 Comments

  1. Roger Whittaker sagt:
    3. Mai 2024 um 6:00 Uhr

    Ich hoffe, das Aroma war gut. Auf den Bildern fehlt noch ein bisschen Chichi..

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    Antworten
  2. Anonymous sagt:
    3. Mai 2024 um 6:04 Uhr

    gerne öfters so kreative Beiträge👍🏼👍🏼

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  3. Chichi sagt:
    3. Mai 2024 um 7:11 Uhr

    Ersguterjunge!

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  4. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 8:58 Uhr

    Der Junge man mit Schürze verbringt ja mehr Zeit im Fitnessstudio als in der Küche !! Ein Schrank von Mann PUhhhh

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  5. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 8:58 Uhr

    Naja Spaß hatten die Jungs ja sicherlich

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  6. Big H sagt:
    3. Mai 2024 um 8:59 Uhr

    Sehr Stabil der junge Mann

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  7. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:01 Uhr

    Ist es wirklich nötig die Zwiebeln vorher zu schnupfen ?? Wenn ja würde ich meinen Bruder das machen lassen Hahahah

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    1. Anonym sagt:
      3. Mai 2024 um 12:59 Uhr

      Das ist freiwillig, gibt deinem Kocherlebniss aber einen gewissen Kick

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      Antworten
  8. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:04 Uhr

    Nächstes mal bitte alle drei Oberkörperfrei!!!!!

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  9. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:11 Uhr

    Gerne mal ein Artikel nur mit Bildern von dem oberkörperfreien Traumkörper, da kann man sich ja gar nicht sattsehen!!! Hahahahah

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  10. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:14 Uhr

    Schöner Übergang hat der Mann in Blau

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    Antworten
  11. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:14 Uhr

    Zuckersüßes Lächeln von dem Blonden

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    Antworten
  12. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 9:29 Uhr

    Die Frisur so🔥
    Muss doch eigentlich vom Hamudi sein?

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    Antworten
    1. Anonym sagt:
      3. Mai 2024 um 12:57 Uhr

      Sicher doch

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  13. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 13:17 Uhr

    Slayyy bros

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  14. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 17:44 Uhr

    Ich fände ein Artikel über die “Flut” in Güntersleben sehr interessant 🤙🏻

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  15. Anonym sagt:
    3. Mai 2024 um 17:48 Uhr

    Ich sehe drei Snacks in dem Beitrag und noch ein Flammkuchen und arme Ritter ❤️‍🔥🫦

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    Antworten
  16. Summer Cemlover sagt:
    3. Mai 2024 um 17:50 Uhr

    Ich hab das Rezept doch rücke nicht die Zutaten raus -Summer Cem

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  17. Anonym sagt:
    4. Mai 2024 um 9:26 Uhr

    Die bros sind stabil

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