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Gedanken nach der Taizéfahrt 2025

4. Juni 2025 11 Mins Read
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Passend zu unserem vorangegangenen Artikel über die verschiedenen Erwartungen einiger Teilnehmer an der Taizéfahrt in der vergangenen Woche, haben wir dieselben Leute nun zu ihren Eindrücken und Erfahrungen während des Aufenthaltes befragt und wollten wissen, ob sich ihre Erwartungen bestätigt haben. Uns hat interessiert, wie sie die Fahrt fanden und was sie von einer Woche Leben in der Communauté mitgenommen haben. Hier die Antworten:

Michael H., 10a

Nun, nach Taizé, habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, ob meine Erwartungen erfüllt wurden – ach, was für ein Wunder: Na klaro! Wer nicht in Taizé dabei war, hat meiner Meinung nach auf jeden Fall etwas verpasst. Erst einmal: Meine drei größten Wünsche – Entspannung, etwas mit anderen Jahrgangsstufen und vielen wundervollen Menschen zu unternehmen und diese Idylle, dieses Magische, das Taizé an sich hat – wurden auf jeden Fall erfüllt.

Der Ort

Und noch viel mehr! Also bitte, die ersten drei Tage waren einfach nur voller Flashs – alles wirkte so heimelig. Die Holzbaracken mit ihrer Holzfassade, das Farbenspektrum der Kirche und die faszinierende Baumstruktur von wirklich allem – und erst die Häuser! Die, die in Taizé stehen, waren ein Traum. Endlich mal weg von der ganzen modernen Welt mit ihren „Betonblöcken mit Fenstern“ hin zu einer immensen Vielfalt an Formen und Materialien. Ich will Beton nicht schlechtreden, aber ehrlich: Ich zumindest würde mich niemals für Beton entscheiden, wenn ich so etwas wie in Taizé zur Auswahl hätte.

Das Tollste war für mich diese Gemeinschaft

Das Tollste war für mich diese Gemeinschaft, wie ich sie mir vorgestellt hatte – eine echte Harmonie zwischen allen, sogar über die verschiedenen Schulen hinweg. Ey, was es da für Menschen gab – einfach nur traumhaft! Man hat sofort gebondet, egal ob es Franzosen, Brasilianer, Mexikaner oder Schweden waren (auch wenn die jeden Morgen um 6:30 Uhr ihre JBL-Partybox angeschmissen haben mit Techno und Hardstyle – wovon ich glücklicherweise riesiger Fan bin). Vielleicht hat sich sogar mein Englisch ein bisschen verbessert. Denn wenn du kein Französisch kannst, bist du ohne Englisch beim Bauernhof oder in den nahegelegenen Orten komplett aufgeschmissen. Aber eigentlich hat’s dann doch immer, manchmal dann halt mit Händen und Füßen, geklappt.

Unterkunft und Verpflegung

Was ich noch sagen will: Wer überlegt hat, hinzufahren, sich aber umentschieden hat, weil die Betten, Baracken oder das Essen und Trinken angeblich so schlimm seien – mal ganz ehrlich: Es war kein bisschen so! Das Essen war den Umständen entsprechend perfekt angepasst. Es sah zwar manchmal etwas „interessant“ aus, aber in Kombination mit dem frischen Obst, dem täglich frischen Baguette und den Crackern, die man meistens dazu hatte, war das echt eine erstaunlich gute Kombi.
Die Baracken waren zwar am Anfang etwas ungewohnt, aber – man kam super klar. Man hat sich total dran gewöhnt über die Tage.

Die Kirche und die Gottesdienste

Die Kirche war einfach phänomenal. Wie schon erwähnt – diese einzigartigen Farbmischungen im Inneren und dieses Gefühl, das man dort bekommt, gleichen keiner anderen Kirche. Ich bin ganz ehrlich: Der Gesang hat ganz viele so sehr beeindruckt, dass sie freiwillig in die Kirche gegangen sind – und heutzutage ist das doch wirklich was Besonderes!

Die schönste Klassenfahrt überhaupt

Was mir, glaube ich, am meisten gefallen hat, waren die Volleyballabende. Man konnte stundenlang spielen – mal im Kreis, mal auf dem Feld – oder einfach nur zuschauen und die Zeit mit so vielen Menschen genießen. Das war für mich echt so eine richtige Core Memory.
Für mich war das die schönste und erlebnisreichste “Klassenfahrt” meiner gesamten Schulzeit. Und für alle, die sich vielleicht nicht trauen oder Zweifel haben: Warum eigentlich nicht mal ausprobieren? Und wenn es einem hinterher doch nicht gefallen hat – okay, dann ist es halt so. Aber ich kenne niemanden, der nicht beeindruckt von Taizé war.

Sarah B., 11c

Taizé dieses Jahr war anders, aber im Guten. Es war bewusster und noch berührender als das Jahr davor. Dadurch, dass ich wusste, worauf ich mich dieses Jahr einlasse, wusste ich genau, welche Momente ich wie aufnehmen wollte. Es hat sich sofort wieder angefühlt, wie als würde man in eine andere Welt eintauchen, die einen willkommen heißt und aufnimmt. Irgendwo hat es sich auch wie heimkommen angefühlt. Da wir eine sehr große Gruppe waren, konnte man immer das machen, worauf man Lust hatte.

Ich hatte auch einige bewegende Gespräche mit Denkanstößen von der Bibelstunde, aber auch viele ausgelassene Unterhaltungen. Und genau das ist in meinen Augen das Wunderschöne an Taizé, die Balance zwischen Nachdenken und Leben genießen mit Freunden und neuen Bekannten. Alles in allem hat mir Taizé unfassbar gut getan und ich konnte sehr viel mitnehmen.

Jana B., 11c

In Taizé haben sich viele meiner Erwartungen erfüllt. Ich wollte Ruhe, Zeit für mich und neue Leute kennenlernen – genau das habe ich dort gefunden. Die Stimmung war friedlich und entspannt. Ich konnte abschalten, nachdenken und einfach mal zur Ruhe kommen. Die Gemeinschaft war offen und freundlich. Es war leicht, mit anderen ins Gespräch zu kommen, auch wenn man sich noch nicht kannte. Auch der Tagesablauf war angenehm. Es gab genug Zeit zum Reden, Mithelfen, Ausruhen – aber auch zum Alleinsein, wenn man wollte. Taizé hat mir gezeigt, wie gut es tut, einfach zu leben, zuzuhören und miteinander Zeit zu verbringen.

Maya, 11e

Taizé war für mich eine sehr schöne und wertvolle Erfahrung, da ich viel über mich selbst erfahren und interessante, tiefgründige Gespräche mit teilweise fremden Menschen geführt habe. In der Gemeinschaft dort habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Gottesdienste und besonders die Lieder haben mir sehr gut gefallen und es war schön, sich mit anderen über wesentliche Fragen auszutauschen. Die Baracken waren wie erwartet einfach gehalten, was aber kein Problem war, da wir sowieso den ganzen Tag draußen verbracht haben. Das Essen war auch okay.

Lilian, 11e

Die Taizé Fahrt war für mich eine unglaublich positive Erfahrung. Zuerst war ich etwas skeptisch wegen den Baracken, an diese habe ich mich aber sehr schnell gewöhnt und konnte in den Betten auch sehr gut schlafen. Die Gottesdienste dort haben mir sehr gut gefallen, da sie auf mich eine meditative Wirkung hatten wie zum Beispiel mit den stille Minuten, in denen man Zeit für sich und seine Gedanken hatte und es natürlich Spaß gemacht hat, die Lieder mitzusingen.

Das Essen war in Ordnung und hat immer gesättigt und war vom Geschmack her okay, auch wenn die Schlange immer lang war. Besonders hat mir gefallen, auf den Wiesen Volleyball zu spielen oder zur Eisdiele auf dem Bauernhof zu gehen, wo das Eis sehr lecker war.

Die Bibelstunden waren auch sehr angenehm, da wir eine tolle Gruppe hatten, in der man frei sprechen konnte. Da das Wetter sehr gut war, waren wir den ganzen Tag draußen an der Natur, was auf mich auch eine entspannende Wirkung hatte. Insgesamt war Taizé eine tolle Erfahrung in der man wieder zu sich selbst finden konnte und einfach mal abschalten konnte und seine Probleme vergessen konnte und ich freue mich auch nächstes Jahr wieder teilzunehmen.

Paul S., 11e

Ich persönlich habe Taizé rückblickend als einen Ort abgespeichert, der sehr inspirierend und eindrucksvoll ist, da jederzeit Menschen um dich herum sind und man nie das Gefühl hatte, einsam zu sein. Das Essen war anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber man hat sich schnell darauf eingestellt und gemerkt, wie wichtig es eigentlich ist, das Essen, das man sonst hat, wertzuschätzen.

Laura K., 12. Klasse

Die Woche in Taizé war für mich wieder eine ganz besondere Erfahrung. Das Wetter war fast durchgehend schön, sodass wir viel draußen sein und die Natur genießen konnten. Ich habe viel Zeit mit meinen Freunden verbracht, wir haben unglaublich viel gelacht, geredet und uns mit anderen ausgetauscht.

Trotz der ruhigen Stimmung war es nie langweilig, denn gerade diese Mischung macht Taizé auch aus. Ich bin dankbar für diese Woche und nehme viele schöne Erinnerungen mit nach Hause.

Sophia S., 12. Klasse

Was Taizé besonders gemacht hat? Vor allem, dass man nicht komplett durchgeplant war. Klar, es gab feste Zeiten fürs Essen (das manchmal gut war und manchmal eher so naja), die Gebete und die Bibeleinführungen.

Aber dazwischen konnte man machen, worauf man Lust hatte. Volleyball spielen, irgendwo auf dem Gelände rumlaufen, in der Sonne sitzen oder einfach mal nichts tun. Viele waren auch im Oyak (eine Art Kiosk) unterwegs, haben sich Crêpes oder Pizza geholt, Wasser aufgefüllt, usw.

Was ich auch echt mochte: Man war viel mit Freunden unterwegs. Nicht so wie in der Schule, wo man sich zwischen zwei Stunden mal kurz sieht, sondern wirklich den ganzen Tag über. Und es war auch echt schön, mal mit Leuten was zu machen, mit denen man vorher eigentlich kaum etwas zu tun hatte.

Ich hätte echt nicht gedacht, dass mir Taizé so gut gefällt, aber am Ende war’s eine richtig besondere Woche. Einfach mal etwas Anderes und genau deswegen hat’s sich auch gelohnt. Wenn sich nochmal die Gelegenheit ergibt, würde ich wieder mitfahren und kann’s auch anderen nur empfehlen.

Jonas L., Ehemaliger (Abi 2019)

Meine Zeit in Taizé, jetzt zum ersten Mal als Betreuer, hat sich natürlich in mancherlei Hinsicht von meinen Erinnerungen unterschieden. Die Wirkung des Ortes auf mich und meine innere Verfassung ist aber nahezu gleich geblieben. Die Gemeinschaft, das Zusammenkommen in der Kirche, der Austausch mit Schüler:innen und Lehrer:innen sowie vielen anderen Menschen unterschiedlichster Herkunft, die Natur und die Einfachheit des Lebens in der Communauté – all das hat mich für eine gewisse Zeit aus meinem Alltag herausgeholt und mir ein Stückchen mehr innere Ruhe verschafft – eine Ruhe, an der es mir ansonsten bisweilen fehlt. Ich werde auch in Zukunft gerne nach Taizé zurückkehren und hoffe, dass sich die Gelegenheit dazu noch häufig ergibt.

Hansjörg Rüthel

In Taizé ist vieles anders … und so könnte ich von vielen Dingen erzählen, vom Schlange stehen, von der Einfachheit des Lebens und von der Genialität der Multifunktionskirche, von der babylonischen Sprachverwirr und dem pfingstlichen Sich-Trotzdem-Verstehen. Auch von der Stille, von der Regelmäßigkeit und dem Zusichkommen. Das alles wäre es wert, aber ist nicht das, was mich am meisten fasziniert hat:

Ein Gesprächsfetzen, den ich in Taizé im Aneinandervorbeilaufen zufällig mitgehört habe. Ein Mädchen, nicht aus GymVhh, telefoniert mutmaßlich mit ihren Eltern. Sie ist genervt.

„… nein nein, sie predigen gar nicht, sie singen immerzu. Das gleiche Lied! 10 MAL!!!“ 

So kann man das beschreiben. Denn dort wird wirklich viel gesungen. Aber für mich war das kein Grund, genervt zu sein. Mir war es eine dauernde warme Dusche von Glück und Seligkeit. 

Es ist eindrucksvoll, wenn die Glocken läuten und tausende Jugendliche und Erwachsene sich aufmachen und dann in der Kirche alle zusammen „Bless the Lord my soul“ singen. So entsteht ein mächtiger Klang und auch ein intensives Gefühl von Gemeinschaft. 

Lieber aber waren mir die Nächte in der Kirche. Die Stunden nach Mitternacht, wenn nur noch ein paar einzelne, die Nachtschwärmer, da sind, um stundenlang zusammenzusitzen und zusammenzuklingen, nicht so mächtig, aber inniger. Als ob die Worte der Lieder erst jetzt richtig Bedeutung gewännen. Und noch etwas – so singende Menschen sind schön. Manche leuchten vor Hingabe und Glück.

Danke auch an all unsere lieben Schüler für ihre freundlichen Gesichter und dass sie so brav (oder so raffiniert) waren, dass wir nur wenig Ärger hatten und auch als Lehrer eine gute Zeit erleben durften.

Uschi Martin

Nun sitze ich wieder im Bus, voll mit Melodien, Gedanken, Eindrücke und innerer Ruhe und Gelassenheit. Die Schule und der Alltag fühlen sich noch so weit entfernt an und ich möchte nicht wieder in Vhh ankommen. Viel lieber wäre ich noch für ein paar Tage in Taizé geblieben und anschließend durch Frankreich gepilgert, um die Seele baumeln zu lassen.

Mein schönster Moment war gestern Abend in der Kirche, als neben mir eine Betreuerin mit einer taubstummen Frau ein Lied in der Gebärdensprache mitsang und um sie herum alle anfingen, gemeinsam mit den beiden in der Gebärdensprache zu singen. Diesen Moment werde ich immer mit in meinem Herzen tragen. Sich vorbehaltslos auf etwas Neues einlassen, Lieder in einer fremden Sprache singen, gibt ein nicht in Worte fassbares Gefühl von Verbunden- und Geborgenheit. Auch die Schweigemomente in der Kirche, bei denen mehrere Tausende innehalten, hat mich schwer beeindruckt, da es eine so friedvolle und gleichzeitig kraftvolle Stille war und keine ohnmächtige, im Sinne von Sprachlosigkeit, wie sie uns sonst begegnet.

Ich bin sehr dankbar und froh für die Impulse, während der teilweise auch kontroversen Gespräche mit interessanten jungen und nicht mehr ganz so jungen Menschen, die sich nach 4 Tagen fast wie alte Bekannte anfühlen.

Kurz: Es war einfach nur schön, Taizé gemeinsam mit euch erleben zu dürfen.

Michael Kerber

Vor zehn Stunden habe ich wieder mein Zuhause betreten. Völlig übermüdet nach der Nacht im Bus.

Inzwischen bin ich im Alltag angekommen. Die Dreckwäsche ist gewaschen und baumelt auf der Leine, wir waren als Familie sehr lecker essen … und zugleich denke ich mich zurück auf diese Dreiecksbänke unter den Bäumen vor dem Glockenturm mit Tablett auf dem Schoß, getellert mit Reis-Bohnen-Ananas-Wrap und Wasserschale und Löffel und Mandarine und Keksen, umgeben von fröhlichen Menschen, mit denen ich entweder gerade im Mittagsgebet war oder gleich ins Abendgebet gehen werde.

Soweit ich mitbekommen habe, sind die meisten meiner Vorfeldsorgen nicht wahr geworden. (Ok, ein paar junge Damen haben sich anscheinend ohne korrekte Abmeldung auf einen Bustrip begeben, was ich ziemlich doof finde – und dennoch mache ich das große Fass der Empörung nicht auf. Ich lerne immer wieder dazu …). Für den Stress mit den Schwedinnen und den anstrengenden Mädchen einer Würzburger Schule konnten wir wenig bis nix. 
Bei den abendlichen Zählappellen um 23 Uhr waren die aller-, allermeisten pünktlich und zuverlässig da. Und ob sie danach wirklich nur die genehmigten drei „B“ durchführten (Bad, Bett, Beten in der Kirche), kann ich nicht kontrollieren – „Die wesentliche Währung in Taizé ist Vertrauen.“ Ich glaube / will glauben, dass es nicht enttäuscht wurde.

Für all das in uns begleitenden Lehrkräfte und Ehemaligen gesetzte Vertrauen möchte ich mich bedanken; genauso wie für die vielen zum Teil sehr intensiven Gespräche, die ich führen durfte. Ich zitiere aus meinen Vorfahrtzeilen (= den Zeilen, die ich vor der Fahrt geschrieben habe): „Für mich bedeutet Taizé vor allem, mit den Jugendlichen auf wirklicher Augenhöhe zusammen zu sein – sei es beim Essen, beim Singen [oder] beim Austausch über Gott und die Welt.“

Da erlebt man dann Schülerinnen, die bisher eher einen stillen und zurückhaltenden Eindruck gemacht haben, als richtig lebhaft und emotional – faszinierend. Und Schüler, die einem im Schulhaus aus dem Weg gehen, erkundigen sich nach dem Befinden einer Lehrkraft („Hallo Herr Kerber, wie geht es Ihnen?“). Verrückte Welt. Und jemand bittet nach der Fahrt um einen Segen für die neue Woche, weil es für den traditionellen Reisesegen vor der Heimfahrt ja zu spät ist. Und eine Lehrkraft legt Schülies in aller Öffentlichkeit die Hand auf – und niemand findet es weird. Echt weird! Vielen, vielen Dank!

Zum Abschluss ein Gedichtversuch als emotionale Bündelungsanstrengung:

Rückblick

Eine Kirche mit dem Charme einer Turnhalle
Auf dem staubigen Boden sitzen
In Baracken schlafen, die die Bezeichnung wirklich verdienen
Durchgelegene Matratzen
Dusche und WC übern Hof
Einfaches Campinggefühl
Simples Essen für 4.000 Leute
Dienste

Zeit für Gespräche und für mich
In mich gehen
Zuhören
Drei Gebetszeiten am Tag
Gesänge
Stille
Austausch
Freu(n)de
Glauben
Wunderschöne, magische, gesegnete Tage

Wer genau hinschaut, kann auf dem zweiten Bild Herrn Kerber entdecken. (:

Lest auch unsere beiden anderen Artikeln über die Fahrt. Wir haben die gleichen Leute auch schon vorher gefragt, was sie über Taizé denken. Wenn ihr mehr Bilder sehen wollt und wissen wollt, was es wirklich bedeutet dort zu sein, dann schaut hier.

Wie hat es euch gefallen? Wenn ihr nicht dabei wart, was denkt ihr darüber? Schreibt es uns in die Kommentare!

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One Comment

  1. Mr Kerber himself sagt:
    4. Juni 2025 um 16:07 Uhr

    In der Regionalzeitung gibt’s auch einen Artikel: https://www.mainpost.de/wuerzburg/veitshoechheim-jubilaeums-taizefahrt-mit-rekordbeteiligung-109177210

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