von Niklas Heisler, Maya Conradin und Emilia Quattländer
Würzburg und Japan? Das ist nichts, was man unbedingt verbinden würde. Aber vor 200 Jahren war es ein Würzburger, der im Dienst der Niederländer Japan bereiste, erforschte und der nach seiner Rückkehr den Menschen in Europa vielfältige Eindrücke aus einem Land vermittelte, das zu diesem Zeitpunkt so unbekannt war, dass es noch nicht einmal einen Lexikonartikel dazu gab.


Philipp Franz von Siebold wurde 1796 als Sohn einer Ärztefamilie in Würzburg geboren. Als promovierter Mediziner nahm er Dienst in der niederländischen Armee auf. Dies gelang zur damaligen Zeit nur mit Zustimmung des bayerischen Königs. An seinem Einsatzort in Ostindien erhielt er durch seine Vorgesetzten viel Anerkennung für seine Arbeit. So kam er zu der Möglichkeit, als Arzt nach Japan zu reisen. Neben seinen ärztlichen Tätigkeiten sollte er auch für den Transfer von Wissen zwischen den Niederlanden und Japan eingesetzt werden.
Japan, völlig isoliert
Siebold gelangte im Edo-Zeitalter nach Japan. Aber was ist das überhaupt?
Die Edo-Zeit (1603-1868) ist benannt nach dem damaligen Namen der Stadt Edo, heute Tokio. In dieser Zeit gab es zwar einen Kaiser, Tenno auf japanisch, dieser hatte aber keine Macht, sondern die Shogune. Nach einem Vernichtungsfeldzug gegen die letzten Christen, wurde Japan fast vollständig gegen das Ausland abgeschottet, um den Einfluss fremder Religionen und Mächte einzuschränken. Das ging soweit, dass selbst schiffbrüchige japanische Seeleute, die im Ausland gestrandet waren, unter Androhung der Todesstrafe verbannt blieben. Eine weitere Konsequenz war die Einschränkung der Schusswaffen während der Edo-Zeit. Die Samurai sollten sich wieder auf das Schwert konzentrieren.
Die Niederländer waren die einzigen Europäer, die unter strengen Auflagen weiterhin mit Japan Handel treiben durften, da sie nicht missionarisch tätig waren. Die Niederländische Ostindien-Kompanie war für den Warenverkehr zwischen Asien und Europa zuständig. Sie besaßen auch den Handelsposten auf Dejima, einer künstlich angelegte Insel vor Nagasaki. Dies war der einzige Ort, an dem ein direkter Austausch zwischen Japan und Europa während der Edo-Zeist stattfand. Denn wenn die Japaner auch keinen europäischen Einfluss im Land haben wollten, waren doch hochgradig daran interessiert, was in der Welt passierte und so gab es sogar sogenannte Hollandkundler, japanische Gelehrte, deren Aufgabe es war, möglichst viel über Europa zu erfahren.

Das Leben auf der fächerförmigen künstlichen Insel Dejima war begrenzt, dabei aber nicht unkomfortabel. Siebold konnte auf dem nur 120m x 75m großen Eiland sogar einen kleinen botanischen Garten anlegen. Wegen der strengen Abschottung des Landes und den damit verbundenen Einschränkungen war es den Niederländern nicht erlaubt, Dejima zu verlassen. Auf der Insel gab es zwei Tore, ein Haupttor auf der Brücke und ein Wassertor welches zum Be- und Endladen von Schiffen der niederländischen Ostindien-Kompanie genutzt wurde. Die Insel wurde generell stark überwacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dejima#/media/Datei:Dejima_arnoldus_montanus_1669.jpg
Heute ist die Insel verschwunden, die Stadt hat sich in die Bucht ausgedehnt und die Insel von allen Seiten umgeben.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/Dejima_Omotemon-bridge_%2801%29.jpg
1. Japanreise Siebold 1823
Endlich machte es eine Windstille möglich, mit festgemachten Segeln uns in den Hafen bugsieren zu lassen. Wir erreichen alsbald den Eingang bei den erwähnten Wachen, wo wir sofort im Hintergründe der Bai die Stadt Nagasaki erblicken; vor ihr das künstlich geschaffene Inselchen Dezima mit der hochflatternden niederländischen Flagge. … Die Bai wird immer lebhafter, je näher wir der Stadt kommen, und bietet dem Auge auf beiden Seiten die mannigfaltigsten Ansichten dar.
Die Windstille und ein heiterer Himmel vereinigen sich, die Landschaft im schönsten Glanze zu zeigen. Welch’ einladende Ufer mit ihren freundlichen Wohnungen! Welch’ fruchtbare Hügel, welch’ hehre Tempelhaine! Diese lebhaft grünen Berggipfel, wie malerisch erscheinen sie in ihrer vulkanischen Gestaltung! Mit welcher Üppigkeit ragen an den Abhängen immergrüne Eichen, Cedern und Lorbeerbäume empor! (Nippon, S.43)
Das sind Siebolds erste Eindrücke, als er in die Bucht von Nagasaki einfährt und das Inselchen erblickte, das für die nächsten knapp 5 Jahre sein Zuhause werden würde. Bei seiner Einreise musste Siebold jedoch auf der Hut sein, da er kein Holländer war. So war die Situation durchaus spannend für Siebold nach der langen Reise. Er musste fürchten, dass er zurückgeschickt werden würde:
Gegen Mittag kam der erwartete «Gobanjosi», d. h. Kommissär der Hafenwache, den wir mit vieler Höflichkeit empfingen und in der Kajüte bewirteten. Ihn begleiteten einige Dolmetscher, die mich nicht wenig in Verlegenheit setzten, da sie die holländische Sprache geläufiger als ich sprachen und einige bedenkliche Fragen mein Vaterland betreffend an mich richteten. … Indes eine glückliche Übersetzung des Wortes “Hochdeutscher” mit Jamahollanda, i. e. Bergholländer, hatte mich für die Japaner bald nationalisiert. (Nippon, S.38)
Auf Dejima hielt er Vorträge und arbeitete als Arzt. Als Gegenleistung erhielt er Geschenke in Form von Tieren, Pflanzen und japanischen Gebrauchsgegenständen. Diese ließ er von seinen Schülern systematisch sammeln. Zusätzlich sollten sie Aufsätze über die Botanik, Geographie, Zoologie, Ethnographie und Heilkunde schreiben. Mithilfe seiner Schülern erwarb er ein eigenes Haus mit Garten, in dem er Heilpflanzen anbaute, um sie zu dokumentieren. Außerdem kam er in Kontakt mit einheimischen Ärzten und Naturwissenschaftlern, die viel über die westliche Medizin von ihm gelernt haben. So bekam Siebold viel Anerkennung für die Einführung der Pockenschutzimpfung und Staroperationen. Mit der Zeit erhielt er das Vertrauen der Behörden, sodass sie ihm Besuche auf dem Festland gestatteten. Während seiner gesamten Reise dokumentierte er sein angesammeltes Wissen und seine Erfahrungen.
Siebolds japanische Familie



https://de.wikipedia.org/wiki/Kusumoto_Ine
In Japan lernte er auch eine Frau namens Kusumoto Taki kennen, mit der er eine Tochter, Kusumoto Ine, bekam. Diese Tochter sollte später die erste westlich ausgebildete Frauenärztin und Geburtshelferin Japans werden und wurde sogar zum japanischen Kaiserhof gerufen. 1852 wurde Siebolds Enkelin Takako Kusumoto geboren.
Reise an den Hof des Shoguns 15.02-07.07.1826
Mit Anbruch des 15. Februars 1826 erwarteten wir die japanischen Reisegefährten, die uns von Dezima abholen mussten. … Wir waren gut vorbereitet und mit Enthusiasmus für unsere Sache beseelt; und wenn ich je mit Mut und ernsten Vorsätzen zu einem Unternehmen mich durchdrungen fühlte, so war es jetzt, wo der anbrechende Tag mir das Innere eines Landes aufzuschließen versprach, welches mich ein besonderer Drang unter den von der Heimat entferntesten hatte aufsuchen lassen. (Nippon, 68)
1826 unternahm Siebold dann eine Hofreise nach Edo. Alle Jahre waren die Fürsten Japans und auch die Holländer verpflichtet, den Schogun in Edo aufzusuchen. Die Reise war die Gelegenheit für Siebold mehr über das Landesinnere zu erfahren. Auf dem Weg nach Edo notierte Siebold unzählige Beobachtungen. Er interessierte sich für Pflanzen und Tiere, für Berge und Seen und natürlich auch für die Menschen und ihre Lebensweise. Auf der Reise lernte er auch einiges über die Ainu kennen, die Ureinwohner Japans. In der Nähe der alten Kaiserstadt Kyoto hatte er einen kurzen Aufenthalt in Otsu am Biwasee und war damit der erste Würzburger, der die heutige Partnerstadt Würzburgs Otsu besuchte.





https://www.deutsche-digitale-Bibliothek.de/item/7ZEO6VXJMIXYLU6L465JLFWXG2TBRTAK
In Edo angekommen, besuchte er in einer Audienz den Schogun und freundete sich mit dem Hofastronomen und Geographen Takashi Kageyasu an. Er verbrachte dort mehr Zeit als ursprünglich für diese Reise vorgesehen war. Von dieser Hofreise brachte Siebold die meisten Bücher, Handschriften und Zeichnungen mit, insbesondere erhielt er eine Landkarte von Japan. Etwas was streng verboten war und was ihn noch in große Schwierigkeiten bringen würde.

Am Ende musste er doch wieder zurück nach Dejima, was ihn nicht gerade begeisterte.
Heute gegen Mittag kamen wir endlich, von unseren Landsleuten eingeholt, nach einer beinahe fünfmonatlichen Abwesenheit wohlbehalten von dieser beschwerlichen Reise wieder in unserem Gefängnis von Dezima an, wonach sich der Gesandte so sehr gesehnt hatte. (Nippon,231)
Die Siebold-Affäre – gescheiterte Rückreise
Nach seiner Hofreise musste Siebold Japan verlassen, doch dies erwies sich als schwierig. Das Schiff, mit welchem er Japan verlassen wollte, kenterte 1828 vor der Küste Japans aufgrund eines Taifuns. Bei dem Auslanden des Schiffes bestätigte sich der Spionageverdacht, da bei ihm eine Landkarte gefunden wurde. So wurde er und seine Freunde von den japanischen Behörden festgenommen. Sein Freund in Edo Takashi Kageyasu starb in Haft. Siebold bot an, für immer in Japan zu bleiben. Wegen guter Führung wurde er aus der Haft entlassen, jedoch auf Lebenszeit aus Japan verbannt. Seine Frau und die kleine Tochter musste er zurücklassen, er sollte sie erst 30 Jahre später wiedersehen.
Im Auftrag für die Niederlande (Ankunft Europa 1830)
Siebold war fasziniert von dem fremden Japan. Er dokumentierte nahezu alles, was er sah, und schrieb darüber ein 4-bändiges Buch namens Nippon (=Japan). In ihm enthalten die Kultur, Heilkunde, Botanik, Geographie, Kunst Japans.
Weitere wesentliche Werke sind die Flora japonica und die Fauna japonica. Auch in Europa wertete er noch seine gesammelten Informationen aus und trug zur Weiterentwicklung der Wissenschaft bei. Des Weiteren versuchte er, die politischen Beziehungen zu Japan mit Hilfe seines Postens in dem niederländischen Kolonialministerium zu verbessern. In den Niederlanden heiratete er 1845 Helene von Gagern, mit der er vier gemeinsame Kinder bekam. Nachdem 1856 die Verbannung Siebolds aufgehoben wurde, erhielt er den Auftrag, als Agent für die Niederländische Handelsgesellschaft für einen Zeitraum von zwei Jahren mit seinem Sohn Alexander nach Japan zu reisen.

Siebolds 2. Japanreise August 1859 bis Ende April 1862
Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verlangten westliche Mächte immer stärker Zugang zu Japan und seinen Märkten, es kam zur Öffnung mehrere Häfen in Japan. Mitte des 19. Jahrhunderts belasteten Inflation durch Münzverfälschungen (Kupfer statt Gold, Blei statt Silber), drückende Steuern und häufige Missernten das Land. Folglich waren viele Samurai hoch verschuldet und es kam zu Bauernaufständen. Den Shogunen entglitt zunehmend die Kontrolle und es kam 1868 zur sogenannten Meji-Restauration, der erneuten Machtübernahme des japanischen Kaisers.
Durch die erzwungene Öffnung Japans durch die USA 1854 wurde auch der Niedergang von Dejima eingeläutet. In den Jahrzehnten darauf wurde um die Insel herum Land gewonnen und sie verschwand langsam aber sicher endgültig.
Die zweite Japanreise erfolgte aufgrund eines Handelsvertrags. Dort kam es zu einem Wiedersehen mit seiner ersten Frau und deren Tochter. Siebold war wieder als Forscher, Lehrer und Arzt in Japan tätig. 1861 wurde er nach Edo berufen, um dort wissenschaftliche Vorträge zu halten. Doch aufgrund der politischen Spannungen in Japan, seiner Überheblichkeit und seiner Vorliebe für Russland wurde er vom Niederländischen Generalkonsuls aufgefordert, das Land zu verlassen. So verließ er 1862 das letzte Mal seine geliebte Insel Japan.
Rückkehr in die Heimat Deutschland 1863
Enttäuscht zurück in seiner Heimat Deutschland zog er mit seiner Familie nach Würzburg. Der Plan einer dritten Japanreise scheiterte. Stattdessen versuchte er, Museumsräume für seine Sammlungen zu finden und gelangte so nach München. Dort wollte er Offiziere in verschieden Fächern ausbilden und seine Ergebnisse ausstellen. Sein Tod am 18.10.1866 machte diese Pläne zunichte. Er liegt in München begraben.

Siebolds Bedeutung heute
Wusstet ihr, dass 60% der Pflanzen in unseren Vorgärten ostasiatischen Ursprungs sind und viele von Siebold in Europa eingeführt wurden? Eines seiner Hauptwerke über die Pflanzenwelt Japans ist die Flora japonica, das 100 handkolorierte Bildtafeln enthält. Seht selbst, wie prächtig und genau diese Abbildungen sind.












Flora Japonica, Sectio Prima (Tafelband) (1870)
Sie waren aber nicht nur schön, sondern auch wissenschaftlich nützlich. Da man früher noch keine Fotos machen konnte, mussten die Pflanzen von Hand gezeichnet werden. Man kann auch heutzutage die Pflanzen häufig besser an den Zeichnungen als an Fotos bestimmen, da man die einzelnen Pflanzenteile beispielsweise Samen vor dem weißen Hintergrund am besten erkennen kann. Daneben ist ein Beispiel, wie Siebold seine Erkenntnisse auch noch textlich in seinem Buch dokumentierte. Leider auf Latein bzw. Französisch.


Sieboldpflanzen
Siebold bestimmte so viele Pflanzen zum ersten Mal, dass man heute sogar von “Sieboldpflanzen” spricht. Er sog wie ein Schwamm alles auf, er interessierte sich für alles vom Baum bis zum unscheinbarsten Pflänzchen. Siebolds Name ist daher groß in der Botanik und das wiederum hat dazu geführt, dass auch noch eine ganze Reihe von Pflanzen von anderen Forschern nach ihm benannt wurden.
Wenn ihr mehr über das Thema wissen wollt, schaut unbedingt diesen Film und besucht doch mal den botanischen Garten in Würzburg, in dem das Erbe Siebolds gepflegt wird.
Fauna japonica – auch die Tiere!

Siebold dokumentierte aber auch die Tierwelt, so brachte er 750 Fische, 200 Exemplare Säugetiere, 900 Vögel, 170 Reptilien und mehr als 5000 wirbellose Tiere mit. Auch über diese schrieb er ein Buch, die Fauna japonica.









Description des oiseaux observés au Japon par les voyageurs Hollandais (1842)









Fauna japonica auf www.biodiversitylibrary.org
Er brachte sogar eine vollständige Rüstung der Samurai mit.


Bedeutung Siebolds für und in Würzburg
In Deutschland ist Siebold kaum bekannt, während ihn in den Niederlanden, vor allem aber in Japan viele kennen. Dort ist sein Leben und Wirken verpflichtender Stoff im Lehrplan an japanischen Schulen. In Würzburg erinnern die Siebold-Straße, das Siebold-Museum und das Siebold-Gymnasium an diesen außergewöhnlichen Menschen unserer Stadt. Im Ring steht ein Denkmal, das vor fast 150 Jahren ein Geschenk aus Japan an Würzburg war.
Dennoch ist er und sein Wirken nicht allzu präsent, obwohl er aus einer bekannten Würzburger Ärztefamilie kommt, die die Chirurgie und Geburtshilfe sehr geprägt hat. Vielleicht kann dieser Artikel ja ein bisschen etwas daran ändern.


https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Franz_von_Siebold#/media/Datei:Siebold_Würzburg.jpg
Die Siebold-Gesellschaft bemüht sich um die Förderung der Kontakte zwischen Deutschland und Japan, sowie um die Pflege und Weiterentwicklung seines Lebenswerkes im Sinne der Völkerverständigung. Eine gute Ausgangsposition hierfür bieten die Partnerschaften zwischen den beiden Städten Würzburg und Otsu, wie auch den beiden Siebold-Museen in Nagasaki und Würzburg. Danke an dieser Stelle auch für die freundliche Unterstützung, die uns dort zuteil wurde!
Quellenverzeichnis
Bildquellen
Infos zu flora japonica: https://www.de.emb-japan.go.jp/NaJ/NaJ2008/post_kultur.html
Bilder von Flora japonica: http://www.biolib.de/siebold/flora3/index.html
Fauna japonica: https://artvee.com/dl/fauna-japonica-pl-001
https://www.biodiversitylibrary.org/item/219072#page/221/mode/1up
Ethnologisches Museum in https://www.deutsche-digitale-Bibliothek.de/item/7ZEO6VXJMIXYLU6L465JLFWXG2TBRTAK
Nippon online: https://archive.org/details/b29352411_0001/mode/2up
Bild Siebold(jung): https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ZPGTCR6Q7PCYUB5U2I6WA6EQKWKUZ2LF?
Bild Siebold Frau und Tochter auf https://de.wikipedia.org/wiki/Kusumoto_Ine
(Alle Bildquellen wurden am 27.2.25 aufgerufen)
Textquellen
Christine Bartholomäus: Philipp Franz von Siebold (1796-1866) Japanforscher aus Würzburg, Stadtarchiv Würzburg, März 1989
Gattermann, Günter: Philipp Franz von Siebold (1796-1866). Forscher und Lehrer in Japan. Düsseldorf 1991
Janz, Hannah: Sengoku-Zeit (1467-1603): Die streitenden Reiche. Die drei Reichseiniger setzen sich durch. https://www.japandigest.de/kulturerbe/geschichte/geschichte/sengoku-zeit-1467-1603/ (Stand: 24.02.2025)
Pohl, Manfred: Japan Historische Entwicklung. Abschließung von der Welt. In: Informationen zur politischen Bildung Japan, Nr. 255, 2002, S. 58 https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/japan-255/10150/historische-entwicklung/ (Stand: 24.02.2025)
Marr, Kathleen: Nagasaki: Dejima – das Handelstor nach Europa. Geschichtliches zu Dejima. https://verliebt-in-japan.de/nagasaki-dejima/ (Stand: 24.02.2025)
Dr. Röhreke, Alexander: Siebold, Philipp Franz von https://studeo-ostasiendeutsche.de/siebold-philipp-franz-von (Stand: 24.02.2025)
Siebold Gesellschaft. https://siebold-museum.byseum.de/de/home/siebold-gesellschaft (Stand: 26.02.2025)
Siebold, Philipp Franz von: Nippon. Herausgegeben von seine Söhnen. Würzburg und Leipzig ²1897
Ingrid Brunner: Bayerische Langnase mit holländischem Pass auf https://www.sueddeutsche.de/bayern/abenteurer-aus-bayern-bayerische-langnase-mit-hollaendischem-pass-1.3259443 (Stand: 24.02.2025)
Eine tolle Leistung, informativ und bunt!